Im flackernden Licht eines alten Studios, wo Tinte durch verlassene Gänge fließt und Schatten lebendig zu werden scheinen, erwacht eine Figur zum Leben, die einst nur gezeichnet war. Bendy lächelt – aber nie ganz ohne Grund.

Hier verschwimmen Realität und Skizze, Vergangenheit und Gegenwart, Unschuld und Unheil. Jeder Schritt hallt nach, jedes Geräusch klingt wie ein Echo aus einer vergessenen Zeit. Man weiß nie, was hinter der nächsten Ecke wartet – nur, dass es nie ganz still ist.

Ausmalbilder Bendy öffnet den Vorhang zu einer Welt, in der Nostalgie einen dunklen Unterton trägt. Wer sich hineinwagt, sollte nicht nur hinsehen – sondern auch zwischen den Linien lesen.